SCHÖNER LEIDEN - eine Couch packt aus
Nonsens, Irrsinn, Wahnsinn, Puppenspiel
Regie: | Lisa Augustinowski |
Spiel: | Ute Kotte |
Bühne: | Christof von Büren |
Ausstattung / Figuren: | Christof von Büren / Team |
Kostüme: | Anke Lenz |
Dauer: | 1 1/2 Stunden inkl. Pause |
Beschreibung: | Herrliche Neurosen, betörende Depressionen, attraktive Phobien, hinreißende Komplexe, bezaubernde Ängste, unwiderstehliche Psychosen, hübsche Aggressionen, anregende Wahnvorstellungen, fabelhafte Verstimmungen, großartige Hemmungen, spannende Blockaden, ansprechende Abhängigkeiten, phantastische Zwänge... Szenen angeregt durch Woody Allen, Ephraim Kishon, Monty Pyton u.v.a.m |
Die Couch - alias Ute Kotte „therapiert“ unterhaltsam das Publikum mit Mitteln des Figurentheaters anhand aberwitziger Geschichten, die nicht so fern ab unseres Alltags erscheinen. Ein komischer Abend mit schwarz- humorigen Geschichten, in dem das Publikum durch die moderate „Dame“ einbezogen wird, die selbst unter einer ungeheuer, charmanten Neurose leidet… Das Theater Maskotte meint, dass es wohl einen Versuch wert ist, die „Freudsche Couch“ in einer weiblichen Gestalt auferstehen zu lassen. Betrachten wir unseren kleinen Weltschmerz, der manchmal so groß und unbändig erscheint, mit Humor, können wir viel besser mit ihm leben. Es ist eine Kunst, über sich selbst zu lachen, und die beste Heilung.
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